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Willkommen

FĂŒhlen Sie sich willkommen ~

hier ganz zu Ihrer eigenen Seelenmusik zu finden.

Kann es sein, dass es fĂŒr dich jetzt

eine Oase gibt, in der du mehr und mehr zu dir selbst erwachen möchtest?

Eine dampfende Teeschale in deiner Hand ~ ganz viel Zeit in Purem Sein entdecken ~ Wahrhaftiges erspĂŒren....


Eine Einladung zum Spielen

Stell dir mal vor, wie fĂŒr dich ein schöner Raum bereitet wird, in dem sich ganz natĂŒrlich all das Echte fĂŒr dich öffnen mag.


In einer Weise, die ganz und gar individuell auf dich abgestimmt ist - mit einer Perlenkette faszinierend schöner Angebote, die allesamt deiner Bestimmung entsprechen!




Stell dir auch vor du könntest diesen Raum fĂŒr dich nutzen, um zu deinen ursprĂŒnglichen KrĂ€ften zurĂŒckzufinden und dabei einem Heilbegleiter begegnen - um im gegenseitigen Freilassen in BerĂŒhrung, NĂ€he, UnterstĂŒtzung und Austausch einzutauchen. 

Seine FÀhigkeit liegt darin, dir diesen Raum zu öffnen, in dem du gedeihen kannst, erweckt werden magst und dich entfalten möchtest.

Seit vielen Jahren schon beschÀftigt mich das Abenteuer der eigenen Selbstentdeckung.


Vor langer Zeit begann ich damit, mich zu fragen: Wenn völliges Freisein unser NatĂŒrlicher Zustand ist - wie ist es dann möglich immer in diesem Zustand des Puren Seins zu verweilen?


Ich habe vieles ausprobiert - bin in BerĂŒhrungen eingetaucht, die das Menschliche & Seelenvolle nĂ€hrten - schrieb Geschichten, um mich jenem Zauber anzunĂ€hern, der von unsrer echten Wahrheit kĂŒndet.


Was durch mich geschenkt werden möchte ist fĂŒr feinfĂŒhlige, sensible, die Seeleerfahrenwollende - Ästhetik schĂ€tzende Menschen ersonnen, die Bezauberndes, Sinnliches, Feingeistiges, Graziles, Spontanes, Zartes, Lebensfreudiges, Wunderschönes & Betörendes lieben und schĂ€tzen.


Mit der Zeit habe ich es geschafft aus tiefsten Verstimmungen, Unklarheiten, sowie Ängsten und Selbstzweifeln heraus zu kommen und mich von vielen Fesseln zu befreien.


Lange versuchte ich das alles alleine zu schaffen.


Wirkliches Sein kann jedoch erst im Zustand des Genießens und der Verbindung erfahren werden.


Du kannst mich gerne mit Thomas oder Arvin ansprechen. Je nachdem, was dir lieber ist.


Mich faszinieren Elben, die Venus, Ästhetik, Anmut, Leichtigkeit, eine schöne Ausstrahlung, was mich verlegen macht, Meditationen, ein feiner Geschmack, FeinfĂŒhligkeit, zarte HĂ€nde, selbstbewusste Frauen, BegeisterungsfĂ€higkeit,  bezaubernde Offenheit, sĂŒĂŸe Raffinesse, aufgewachte MĂ€nner, Göttinnen, VerfĂŒhrerisches, Schlankheit, Freundlichkeit, Wunderschönes, Bezauberndes, Respektvolles, WertschĂ€tzendes, Reifes, Spontanes, Lebensfreudiges, Sinnliches, Graziles, Betörendes, Liebevolles, SeelenwĂ€rme, schöne Bauwerke mit Rundungen, Italien, Streichelzauber, stundenlanges Kuscheln, SpiritualitĂ€t mit einer SĂŒĂŸe Humor, Chi Bewegungen, das Meer & die Ozeane, Delfine & Wale, Inseln & entzĂŒckende Orte. Ich schĂ€tze die, die mutig ihrem eigenen Herzen folgen und sich gerne auf ein meditatives FĂŒhlen einlassen.


Danke, fĂŒr all diese wunderschönen Augenblicke, die mich geprĂ€gt haben und wie Muscheln in mein Herz gelangten. Momente voller ZĂ€rtlichkeit und heilsamer BerĂŒhrungen. Die uns ganz und gar fĂŒhlen ließen, wer wir wirklich sind. Ich möchte mehr, noch so viel mehr davon!



Thomas/Arvin

Autor & Heilbegleiter

Im Sternzeichen Stier geboren, den Mond im Krebs (3. Haus), die Sonne im Stier und den Aszendent im Zwilling ~ ausgewogene Planetenmischung in allen Elementen, mit vielen harmonischen Aspekten- Zwillingsaszendent (flexible Luft, Kommunikation) und die Stiersonne (erdiges irdisches Genießen) und Löwe - Mond (Feuer) - die Venus direkt am Aszendent

Eine Herzensweisheit breitete sich durch ihn aus und mit ihr öffnete sich jener Zugang, durch den jetzt eine Frau in sein Leben schritt, die sich als tiefe Vertraute und lang schon dafĂŒr vorherbestimmte VerbĂŒndete entpuppen sollte.

Denn ihrer beider Abmachung sah dieses Wiedererkennen voraus, weil alle Vorbereitungen getroffen waren und beide zu einem Zustand gelangten, so dass sie fĂ€hig waren einander mit dem Herzen zu sehen. Ève entdeckte Mark bei einer Begegnung in der Sauna. Eigentlich war sie es, die von MĂ€nnern angesprochen wurde und sie zog es meist vor nur unter Frauen in der Sauna zu sein. Dieses mal jedoch war die Stimme in ihr so stark geworden, dass sie sich nicht widersetzen wollte. Es lag etwas Verlockendes in der Aussicht hier jemandem zu begegnen, der etwas Wichtiges fĂŒr sie bedeutete, auch wenn es noch ein RĂ€tsel war, wie sie ihn finden oder erkennen wĂŒrde.


Aus meinem Manuskript Ein Göttliches Spiel


   „Was hĂ€ltst du davon, wenn wir uns in dein Zimmer begeben und das neue Bett einweihen. Mir ist jetzt wirklich nach Ruhe und NachspĂŒren.“

   „Sehr gerne“, kam seine Antwort. „Dieses schöne Bett möchte von einer bezaubernden Frau, die so viel Weichheit und ZĂ€rtlichkeit verströmt gesegnet sein. Lass uns rauf gehen!“

Leichten Schrittes hatten sich die beiden in HandtĂŒcher gehĂŒllt und kamen in seiner neuen Liebeshöhle an. Mira öffnete den Vorhang und beide legten sich auf die flauschige Decke. Plötzlich klopfte es am TĂŒrrahmen des BĂŒcherregales. Mira blickte auf.  
   „Tascha, SĂŒĂŸe kommst du doch noch!“

   „Es sollte doch eine Überraschung sein“, verkĂŒndete diese. „Nur wir beide, ganz alleine mit dir!“

Mark verdaute diese Wendung und schmunzelte einmal mehr ĂŒber all die FĂŒgungen, die es gut mit ihm meinten. „Welch zauberhafter Moment. Gerade haben wir besprochen, dass mein neues Bett gern eingeweiht und von zĂ€rtlicher Frauenkraft gesegnet sein möchte. Da erscheinst du!“

   „Das mache ich gerne“, sagte sie, schlĂŒpfte aus ihren Kleidern und kam zu ihnen ins Bett. „Es ist ja groß genug fĂŒr uns alle. Und wie ich sehe Schwesterchen, bist du bereits in Wolke Sieben. Hast wohl deinen Traum verwirklicht!“

   „Ihr erzĂ€hlt euch wohl alles?“, fragte Mark, der den kĂŒhlenden Körper von Tascha hinter sich spĂŒrte. Diese kleinen weichen BrĂŒste. Wie von einer Elbin! „Sagt mal“, wandte er sich an die beiden.„Kann es eigentlich sein, dass ihr ZauberkrĂ€fte in euch habt? Was seid ihr? Könnte es sein, dass du eine Elbin bist?“

   „Wieso denn das?“, erkundigte sich Tascha.

   „Na, deine grazilen Körperformen, die kleinen zarten BrĂŒste... und wer weiß?“

   Sie lĂ€chelte amĂŒsiert. „FĂŒr dich bin ich gerne eine Elbin, wenn dich das anmacht. Oder eine Königin. Das hat dir neulich auch gefallen.“

   „Ja,das hat es. Du kannst ja mal die eine, mal die andere sein! Und du Mira? Was bist du fĂŒr mich?“

   Mira ĂŒberlegte. „Ich wĂ€re gerne eine Liebesgöttin fĂŒr dich. Und...., mal ĂŒberlegen. Und eine Priesterin von einem anderen Stern!“

   „Wow. Auch total schön. Und was kann ich fĂŒr euch sein?“

   Sie dachten eine Weile darĂŒber nach. „Ich habÂŽs“, meinte Tascha. „Wie wĂ€re es, wenn du unser Magier bist?“

   „Ohh ja, unser Magier“, stimmte dem Mira zu. „Bis uns was anderes einfĂ€llt.“

   „Na abgemacht, ehrenwerte Priesterin. Von welchem Planeten kommt ihr?“

   „Von der Venus, um eure KĂŒnste mein Herr zu erfahren und sie zu erbitten.“ Ihre eigenen Worte lösten einen Schauer der EntzĂŒckung in ihr aus.

   „Und fĂŒr mich mein Herr“, verkĂŒndete Tascha, „seid ihr ein Magier, der eine Elbenkönigin zu erstaunen weiß.“

   FĂŒr dieses Kompliment bekam sie einen Kuss, den er mit einem segnenden Zauber belegte. „SpĂŒrt meine Magie. Sie liegt euch ganz zu FĂŒĂŸen!“ Jetzt berĂŒhrte er auch Tascha und die drei befreiten sich von den HandtĂŒchern und warfen sie von ihrem Spielfeld.


ebenfalls aus meinem aktuellen Manuskript:

Ein Göttliches Spiel

Eine der Besucherinnen weilte nun schon seit mehreren Tagen in diesen geheimnisvollen RĂ€umen. Sie hatte sich damit abgefunden, dass ein Teil von ihr, sie vermutete, dass es ihre Seele war, ihren Körper verlassen konnte, um fĂŒr eine Weile hier zu sein und das Wunderbare zu erkunden. Das gab ihr die BestĂ€tigung, dass das Leben auch nach dem sogenannten Tod weitergehen wĂŒrde.
In gewisser Art freute sie sich bereits darauf, fĂŒr immer hier bleiben zu können, doch sie wusste auch, dass es noch etwas gab, was sie der anderen Welt zu schenken hatte.

    „Ja“, kam es mit einer Stimme tiefster Erleichterung aus ihr heraus, als wĂ€re dies der Beginn eines lange zurĂŒckgehaltenen Strömens. Ihr Begleiter hatte sich hinter sie gesetzt und hielt sie bei den Schultern. Ihrer beider Atem verband sich, zunehmend gelöster und tiefer werdend. Dalimah war gerade dabei, in ihr Herz zu atmen. Er wollte es ihr erleichtern, damit sie fĂŒr sich selber noch mehr an WertschĂ€tzung und GĂŒte empfand.

    „Kannst du es wahrnehmen?“, fragte er sie mit einfĂŒhlsamer Stimme. Seine ZĂŒge wirkten sanft und friedsam, so als hĂ€tten sich alle Narben, von denen sie wusste, dass auch er sie erfahren hatte, völlig von ihm abgelöst. Sein Gesicht wirkte weich und fließend schön. Gerne streichelte sie es, weil sie zuvor noch keinem Mann wie ihm begegnet war.

    „Ahhhch ist das schön!“, sprach sie es mit tiefem Atem aus. Seine Ruhe und die klare Hinwendung zu ihr taten ihr dermaßen gut, dass sie mit ansehen konnte, wie ihr kleiner zarter Körper Schicht um Schicht seine verhĂ€rtete Kruste verlor. Unsinniger Druck löste sich leicht von ihr ab und das einfach dadurch, weil sie und ihr Lehrer sich Augenblicken wie diesen hier hingaben.


Aus meinem Manuskript Hemmungslose ErfĂŒllung


Auch ich fĂŒhle mich jetzt wohl mit dir. Die Anspannung strömt aus meinem Körper, denn ich beginne zu begreifen, dass auch du das FĂŒhlen magst und schĂ€tzt. Es ist einfach nur die pure Freude am Sein, die wir zu teilen haben. Zu erfahren, wie es ist sich dankbar wieder zu öffnen, die Sonne auf der Haut zu spĂŒren, das Wasser, das uns belebt. Ich schließe meine Augen, nachdem ich deine Empfindungen wahrgenommen habe. Wohlbehagen breitet sich in mir aus, denn ich spĂŒre deine FeinfĂŒhligkeit, fĂŒr die dich umgebende Welt. In Freude atme ich dein Staunen fĂŒr die Wunder der Pflanzenpracht, fĂŒr das farbenprĂ€chtige Reich, das uns umgibt, mit den DĂŒften und der Ruhe, die uns dieses Gewahrsein jetzt gibt. Es ist schön, dies zu teilen. LĂ€chelnd dehnen wir uns aus darin und genießen dieses Lebendigsein. Im Wohlbehagen tauche ich unter, schließe meine Augen und lasse Leichtigkeit zu dir strömen. Das Wasser trĂ€gt diese Botschaft zu dir, wobei ich spĂŒre, dass ich mich selber darin öffne, langsam wieder weiter werdend, ganz bei mir. "So gerne", schreibe ich auf den Zettel, "wĂ€re ich jetzt ein Delfin mit dir. Es ist schön, das alles zu spĂŒren!...“


Aus einer meiner Seelenpralinen


Ein Schleier aus Nebel durchzog den nahegelegenen Wald, dessen BÀume den Strand umsÀumten und der Beobachterin Schutz boten.
Ein winziger Tautropfen perlte vom Zweig eines Astes. Kurz bevor sich die schimmernde Kugel anschickte auf den Boden zu fallen, nĂ€herte sich ihr ein feingliedriger Finger. Die Beobachterin nahm die Perle mit sich, um sie ganz behutsam zu ihren Lippen zu fĂŒhren. Der Tau zerlief auf der Zunge.
In ihr feines Gesicht zauberte sich ein weiches LĂ€cheln. Ihre Augen hatten sich geschlossen und ihr Kopf mit den langen dunklen Haaren, die aussahen wie ein Wasserfall richtete sich etwas auf und ließ das Licht der Morgensonne ihre Konturen nachzeichnen.
Dieses Streicheln entschĂ€digte sie fĂŒr alles, was sie gewĂŒnscht hatte. Wohlige WĂ€rme breitete sich in ihrem Inneren aus.

In ihrer Schönheit wirkte sie eins mit dem Morgen. Ihr Umhang hĂŒllte sie in einen grĂŒnen Kokon. Der feine seidene Stoff reichte bis hinunter zu den FĂŒĂŸen. Im goldenen GrĂŒn ihres Kleides, verströmte sie den Duft einer FrĂŒhlingswiese.
Von hinten nĂ€herte sich ihr ein in hellblau gewandeter Mann. Kurz schaute er sie an, dann schweiften seine Augen zu den Menschen hinĂŒber.
Stille legte sich in das Geschehen. Etwas Urmagisches entfaltete gerade seinen Zauber und die Ruhe, die darin spĂŒrbarer wurde, breitete sich wie ein FĂ€cher ĂŒber alles aus.

Eine Weile verging, ohne dass Worte fielen. Der Mann wendete sich langsam um und schritt zu den BÀumen hin. Die Frau tat es ihm gleich und noch wÀhrend sie sich zu ihm hin drehte, erkannte sie den Schelm in seinen Augen. Mit seiner runden Brille wirkte er weise und hatte sich doch die Leichtigkeit eines Kindes bewahrt.

Mit einem Male tauchte ihre Hand, ihr Arm, gefolgt vom ganzen Körper in die Umrisse des Baumes ein und ihr Begleiter ging ihr nach.


aus meinem Manuskript: Die Sinas


Dein Buch haut mich fast um, es ist so faszinierend und es entsteht eine richtige Sehnsucht in diese Welt einzutauchen. Ich spĂŒre so viel Liebe und herzerfĂŒllende Energien, dass ich auf alle FĂ€lle eines Deiner ersten BĂŒcher haben möchte... Auch habe ich das GefĂŒhl, es sind sehr "bewegte Seiten" und ich lese diese nicht alleine. Als ob kleine "Wichtel" mir stĂ€ndig ĂŒber die Schulter schauen. Immer wenn ich nach einer Lesepause wieder zu Deinen Seiten zurĂŒckkehrte, lagen die BlĂ€tter irgendwie anders da... Da gibt es viele Aufpasser, die Deine Vision bewachen und Dich in tiefer Liebe begleiten... Ich wĂŒnsche Dir aus tiefstem Herzen, das Dein Buch die wahren und richtigen Wege zu den Herzen der Menschen findet! Möge Gott mit all seinen Helfern Dir dabei helfen... Thomas, ich finde es wirklich wunderbar und wĂŒnsche Dir von ganzem Herzen, dass sich jede einzelne Seite in ganz viele Herzen tanzen wird. Wie schön ist es doch eine solche Welt ĂŒber Dein Buch wahrnehmen zu dĂŒrfen.


Bianca



Thomas, du gehst mir so sehr nach, ich spĂŒr die Energie immer noch so stark... sehne mich nach diesem weichen Kontakt.

Eine Verbindung mit dir hat von der ersten Sekunde – vom ersten geschriebenen Buchstaben an – mich an meine Lernaufgabe gebracht, weg von der GeschĂ€ftigkeit hin zu ErspĂŒren des Lebensflusses. Nicht mit dem Verstand wollen, sondern mit dem Herzen fĂŒhlen.


Claudia



„Du bist wunderbar... Jetzt fĂŒhlt es sich an als ob das feine Empfinden sich ausdehnen könnte... es ein GegenĂŒber gibt der auch diese feinen Töne wahrnimmt... Freude dehnt sich aus... Deine BerĂŒhrungen schwingen noch nach...“


Angelika



„Ich bin von Dir verzaubert worden, weil ich alles und noch viel mehr erhalten habe. Deine BerĂŒhrung ist Sternentanz durch meinen ganzen Körper hindurch und dabei heilsam fĂŒr die Seele und beruhigend fĂŒr den Geist und wild fĂŒr den Körper... Was bist Du fĂŒr ein einzigartiges, wundervolles Wesen? Wer bist Du?“


Monika



Lichtvolle, zĂ€rtliche Menschen wie Du sind seltene Juwele, Kostbarkeiten, die es zu pflegen, genießen und behĂŒten gilt. Welch wunderbarer Mann Du doch bist :) Du hast die ZĂ€rtlichkeit, Langsamheit und Empathie und gleichzeitig die Macht und Energie...


Hilla


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